Mittwoch, 31. Oktober 2012

Erfahrunsbericht von Matthias R.

Ja, wo soll ich anfangen zu schreiben. Los ging es bei mir auch mit plötzlichen Bluthochruck. Ich konnte keinen Kaffee mehr trinken, keine Cola oder Energy Drinks.Wenn ich dies zu mir nahm, dachte ich jeden Moment, das wars jetzt. Ich ging zu meinem Hausarzt, dieser sagte nur: "Ohhh Blutdruck ganz schön hoch.., da müssen sie ab jetzt Tabletten nehmen..." Ruck zuck hatte mir der Arzt das Rezept ausgestellt und schon war ich "Tabletten abhängig". Ich hatte das Gefühl, dass ich das Zeug nicht vertrage. Meine Lebensgefährtin sagte auch immer, das ist doch keine Aussage von den Ärzten. Einfach Tablette verordnen und gut ist, ohne mal der Sache vielleicht auf den Grund zu gehen. Bis wir eines Tages bei unserer Bekannten sassen und wir darüber gesprochen haben. Sie testete aus und stellte eben bei mir Borreliose fest. Ich habe natürlich ersteinmal nachgefragt, was ist denn das überhaupt... Sie klärte mich auf und ich dachte, ja,ja alles klar was du da so erzählst. Ich lasse mich gern eines positiven überzeugen, aber ich habe einfach nichts weiter dagegen getan, sondern habe weiter die Tabletten genommen. Das war vielleicht vor einem halben Jahr. Vor kurzem sassen wir wieder zusammen und da ich merkte, dass es mir irgendwie schlechter ging, habe ich sie nochmal darauf angesprochen und ich habe mich dann dazu etschlossen, es mal mit der alternativen Medizin zu versuchen. Ich war erstaunt, wie nach kurzer Zeit mein Körper darauf reagierte. Ich habe 2 Monatskuren hinter mir und ich nehme heute keine einzige Tablette mehr. Letztens war ich bei meinem Hausarzt und sie meinte, ohhhh, der Blutdruck ist aber gut, könnten wir reduzieren... Wenn Sie wüsste, dass ich gar keine mehr nehme! Wie mir meine Bekannte mitteilte, wird Sie demnächst ein ebook mit den verschiedenen Möglichkeiten, wie man Borreliose auf natürliche Weise besiegen kann, herausbringen und zum Verkauf hier anbieten. Es ist wirklich empfehlenswert und unbeschreiblich wie es hilft. Ich hätte es niemals für möglich gehalten. Vielen Dank nochmal für deine Hilfe!

Mittwoch, 15. Februar 2012

Erfahrungsbericht Borreliose Karin W.

Ich war bei meinem Hausarzt, weil es mir nicht gut ging. Ständige Migräneattaken, überhaupt Unwohlsein durch Wechseljahre undwenn es keine Migräne ist, hatte ich mords Dauerkopfschmerzen. Das übliche Prozedere, bitte wo fehlt es Ihnen, wir müssen Blutziehen.Also hat die Schwester mir Blut gezogen und ich musste 2 Tage später wieder vorsprechen.
Ein wenig mulmig war mir schon, denn man weiss ja nie!Als ich nach Stunden der Warterei endlich dran kam, sagte mir der Doc:"wir haben bei Ihnen Borrelien im Blut gefunden, Sie habenBORRELIOSE". Ich boooooorrrrrr und nun?? "Ach naja, damit müssen Sie nun leben!" erhielt ich als Antwort. Und dazu bekam ich dann noch eine volle Ladung Antibiotika. Wir müssen das beobachten, dass die Werte nicht schlechter werden, das war alles was ich als Antwort bekam.
Toll, dachte ich, super wie man hier behandelt wird. Das ist nun so und damit muss man zusehen wie man fertig wird.Ich habe dann abends gleich mit der Antibiotika Drönung begonnen. Am nächsten Tag dachte ich, ich muss sterben. Ich habe das Zeug nichtvertragen. Ich wieder zum Arzt, hat er es abgesetzt und wenn die Werte schlimmer werden, müsste ich dann stationär per Infusion behandelt werden. Wer geht schon gern ins Krankenhaus?!Ich erzählte es dann meiner Kollegin auf Arbeit und Sie sagte mir dann, dass Sie auch Borreliose hatte und bei Ihr es wieder weg ist.Ich war so verblüfft und habe gleich gefragt wie und was! Es gibt verschiedene Methoden, wie man Borreliose natürlich heilen kann.Ich überzeugte mich und habe deren Rat befolgt. Habe alles so gemacht über 4 Wochen! Danach musste ich wieder zum Arzt, Bluttest.Verwundert sagte er dann zu mir, die Werte sind komischerweise besser geworden :-) Mir ging es auch besser, hatte weniger Kopfschmerzen, allgemein fühlte ich mich wohler und ich war super froh, dass ich mich nach anderen Alternativen umgeschaut habe!

Sonntag, 22. Januar 2012

Erfahrungsbericht Borreliose Jacqueline R.

Ich war ziemlich am Boden zerstört. Fix und alle, da ich absolut nicht wusste was mir fehlte. Erst dachte ich immer, der alltägliche Stress macht mich so fertig. 1 Kleinkind, 1 Schulkind, Beruf und Privates alles zu koordinieren und unter einen Hut zu bringen, gestaltet sich schon recht schwierig. Ich habe es zumindest darauf geschoben. Dann hat es mich völlig umgehauen. Der Blutdruck schoss über 200 und ich wurde ins Krankenhaus eingeliefert. Dort wurde ich auf Herz und Nieren durchgecheckt, doch die Ärzte standen vor einem Rätsel. Sie wussten einfach nicht, warum es um mich so bestellt ist. Mir wurden Blutdrucksenkende Mittel verabreicht und dann wurde ich wieder nach Hause geschickt.

Zu Hause bekam ich aber Panik. Mir ging es von Tag zu Tag schlechter. Ich hatte das Gefühl, durch die Tablette hat sich gar nichts gebessert, im Gegenteil es wurde schlimmer. Meine Beine und meine Hände fühlten sich wie taub an, kein Gefühl mehr und kribbeln kam dann später auch noch dazu. Nach 1 Woche gingen die Schmerzen los. Rückenschmerzen ohne Ende und das GROSSE Zittern. Ich kam mir vor wie eine , Entschuldigung, 80-jährige Oma, die sich kaum noch rühren konnte. Ich konnte zeitweise überhaupt kein Glas mehr richtig halten, weil ich so gezittert habe. Dann bekam ich noch starke Kopfschmerzen dazu. Es war kaum zum aushalten und ich musste immer öfter einen Krankenschein auf Arbeit abgeben. Ich war ratlos und verzweilfelt, denn keiner konnte mir helfen. Bis mir dann meine Bekannte sagte, was ich habe. Durchs erzählen, mehr oder weniger durch mein hilfloses jammern sagte sie dann, ich weiss was du hast, BORRELIOSE! Bitte was ist das denn? War dann meine Antwort. Und Sie erklärte mir dann, dass man dies durch einen Zeckenbiss bekommen kann. Ich hatte vor ein paar Jahren mal einen gehabt, aber man kümmert sich da ja auch nicht darum, weil bei mir auch keine Rötung aufgetreten war damals. Ich bekam dann sogar noch motorische Ausfälle dazu und es war mir echt Himmel-Angst! Ich hätte auch nicht gedacht, dass man Borreliose auf natürliche Weise in den Griff bekommt. Es hat super funktioniert und man kann auch sagen, in kürzerer Zeit haben sich schon die Erfolge gezeigt und mir ging es endlich langsam wieder besser!
Ich hätte niemals gedacht, dass nur durch einen Zeckenbiss sowas passieren kann. Niemals im Leben hätte ich daran gedacht, dass es so heimtückisch sein kann.

Sonntag, 8. Januar 2012

Erfahrungsbericht von Kerstin H.

Vorigen Sommer sassen wir zusammen und haben uns einfach nur über belanglose Dinge unterhalten. Irgendwie kommt man immer und immer wieder auf das Thema "Krankheiten" zu sprechen. Ich war als Jugendliche schwer krank. Mir wurde mit 14 Jahren ein Hirntumor entfernt. Ewig lang hat es gedauert, bis bei mir wieder alles in Ordnung gewesen ist. Darüber haben wir uns damals unterhalten. Aber mir ging es echt nicht gut. Hatte permanent Kopfschmerzen und unerträgliche Rückenschmerzen. Die waren so unerträglich, dass ich mich schon mehr oder weniger daran gewöhnt hatte, dass ich diese nie wieder los bekomme. Die Ärzte, tja, das ist nun so bekam ich als Antwort.
Dazu bekam ich hohen Blutdruck, dagegen wurden mir Blutdrucktabletten verschrieben, die aber irgendwie nicht wirklich geholfen haben. Ein kleinwenig ging der Blutdruck runter. Irgendwann ging ich mal wieder zum Arzt und dieser fragte mich, warum mein Mundwinkel denn so nach unten hänge, ob ich denn mal einen Schlaganfall hatte. Ich war erst einmal geschockt, denn mir ist das gar nicht so aufgefallen. Nicht das ich wüsste, gab ich ihm zur Antwort.
Wir unterhielten uns eben weiter und irgendwann sagte dann meine Bekannte, das klingt mir stark nach Borreliose, dieses Symptome alles passte irgendwie zusammen und es war auch so. Wann mich eine Zecke gebissen haben sollte, daran kann ich mich nicht so genau erinnern, ob es im Sommer war oder eben schon eher, denn als Kind hatte mich auch schon mal eine gebissen. Ich war dann ziemlich aufgeregt und dachte, GOTT, UND WAS NUN? Ich musste mich dann erstmal aufklären lassen... Im nächsten Posting berichte ich über die Behandlung.

Montag, 2. Januar 2012

Borreliose

Borreliose???? Was ist das? Ich? Ich und Borreliose? Woher und von was kommt das??? Solche Fragen bekomme ich dann schon häufiger gestellt. Borreliose, eine Krankheit auf dem Vormarsch, heimtückisch und oft unerkannt, Fehlbehandlung!

Kurz zur Erklärung: Borrelien sind schraubenförmige Bakterien. Borrelien werden hauptsächlich durch Zeckenbisse auf den Menschen übertragen. Nicht jedes Zeckentier ist mit diesen fiesen Bakterien infiziert, aber man sagt, fast jede 5. ist infiziert.

Was diese fiesen Bakterien anrichten können, schreibe ich nun in meinem Erfahrungsbericht aus meiner eigenen Familie.

Es war im Janur vor 2 Jahren, meine Mutter bekam eine richtig fette Erkältung, eher schon eine Grippe, lag fast eine Woche im Bett. Danach ging es ihr wieder gut und sie konnte auch wieder arbeiten gehen. Vielleicht 2 Wochen nach der Grippe bekam Sie mega starke Kopfschmerzen. Sie klagte extrem, sagte, dass Sie eine unwahrscheinlichen Druck im Kopf hat und es extrem auf die Augen drückte. Erst dachten wir Migräne, aber das hatte sie noch nie. Dann haben wir Blutdruck gemessen, Schock, der erste Wert war 198 und der zweite Wert über 100. Meine Mutter hatte sonst immer niedrigen Blutdruck gehabt, noch nie hatte sie erhöhten oder solche extremen Werte gehabt. Dann bekam sie langsam Panik und ging zum Arzt. Er verschrieb ihr gleich Blutdrucktabletten. Hmmm, dachte ich, toll, Sypmtome unterdrückt, aber die Ursache, WARUM der Blutdruck urplötzlich so extrem hoch ist, wurde nicht gefunden, zumindest wurde nicht danach gesucht. Müssen wir beobachten hies es. O.k. der Blutdruck normalisierte sich etwas. Aber der Druck blieb. Nachts konnte sie nicht mehr schlafen, bekam Schweissausbrüche, innerliche Unruhe und Angst. Irgendwann sagte sie dann, dass Sie auf dem rechten Auge alles nur noch verschwommen sieht.

Dann plötzlich fiel ihr Mundwinkel auch noch nach unten ab und aufeinmal begann das Auge sich zusammen zu ziehen, wie ein Matschauge. Natürlich dachten wir alle gleich an einen Schlaganfall. Sofort ist sie wieder zu Arzt und der schickte Sie zum Augenarzt. Seit dem hohen Blutdruck war Sie krank geschrieben (ca. 1 Monat).
Der Augenarzt fragte sofort, hat sie eine Zecke gebissen. Meine Mutter überlegte und sagte, Ja, das war aber voriges Jahr. Die Zecke hatte sie am Bauch gebissen und es war danach nur eine minnimale Rötung zu sehen. Der Arzt hatte damals den LTT-Test gemacht, dieser war ohne Befund. Wurde aber schon 14 Tage nach dem Biss gemacht. Da kann man ja dies auch noch nicht feststellen, erst nach ca. 4 Wochen hat der Körper Antikörper gebildet und ist wenn nachweisbar. Aber die Tests sind eben auch nicht zuverlässlich. Der Augenarzt hatte extra nochmal beim Hausaezt angerufen und sich vergewissert und der Augenarzt sagte dann: AB ins KRANKENHAUS, Verdacht auf Schlaganfall.

Eine Aufregung, das Auge zog sich immer mehr zu und der Mundwinkel hing immer weiter nach unten. Angst und Panik hatten wir alle schon ein bisschen gehabt.

Meine Mutter íst dann 2 Tage später ins Krankenhaus und dort wurden zig Untersuchungen gemacht. Keiner konnte so wirklich sagen was los ist.

Mir hat es keine Ruhe gelassen, es musste dafür doch eine Erklärung geben. Ich muss dazu sagen, ich bin ein Fan der alternativen Medizin. Ich finde es wirklich erstaunlich, was man damit bewirken kann. Also habe ich mich hingesetzt und gesucht im Internet, gelesen, gelesen, gelesen. Nebenbei lief der Fernseher und ich hörte dann das eine Reportage über Zeckenbisse lief. Je genauer ich dort hin hörte und einige Symptome wurden erklärt, umso mehr wurde mir bewusst, es kann nur ein Zeckenbiss sein. Es war glaub ich nach 22 Uhr, da habe ich meine Mutter angerufen und ihr meine Diagnose mitgeteilt. Da sagte sie dann auch, klar hatte ich den Biss, aber der Test war ja ohne Befund.

Dann habe ich gelesen, gelesen und gelesen und im Krankenhaus die wussten immer noch nicht weiter. Dann kamen die Ärzte auf den Verdacht der Multiple Sklerose, ähnliche Sypmtome gab es ja bei meiner Mutter. Da wurde ihr Nervenwasser gezogen. Dies ebenfalls ohne Befund. Und plötzlich kamen die Ärzte, wir müssen ihnen Infussion geben, Sie haben eine Augenmuskelentzündung! Die Infussion, war Antibiotika... doch dies Infussin hatte angeschlagen, das Auge bildete sich zurück und der Druck im Kopf und Augen war auch verschwunden. Dann wurde noch CT gemacht wegen einen Hirntumor, aber dies war auch ohne Befund. Nach 1 Woche wurde sie dann entlassen.

4 Tage nach der Entlassung ging das ganze Theater wieder los. Das Auge zog sich zusammen, der Druck im Kopf trat wieder auf und meine Mutter war seelisch und moralisch am Boden total zerstört. Dann sind wir zu meiner Heilpraktikerin gegangen und ich habe ihr meine Diagnose gesagt, Sie testete anhand des Bioresonazgerätes aus und bestätigte mir meine Diagnose, ich hatte RECHT gehabt. BORRELIEN ohne Ende. Aber zum Glück war das Nervensystem noch nicht angegriffen. Da gestaltet sich die Behandlung etwas schwieriger und dauert auch länger. Sie hatte mit meiner Mutter eine Hochfrequenztherapie gemacht, 2 mal war sie dort und es ging ihr danach schon viel viel besser. Durch die Antibiotika Infussion wurden wieder nur die Sypmtome behandelt, aber eben nicht die Ursache! Die Ursache sind die Borrelien und diese muss man bekämpfen. Die Kosten betrugen ca. 400 Euro, denn Heilpraktiker muss man ja selbst bezahlen, aber durch Zufall hatten wir eine private Zusatzversicherung und deshalb wurden meiner Mutter 70 % der Kosten erstattet.

Die Borrelien sind verschwunden, haben sich in "Luft" aufgelöst. Alles ist wieder Bestens! Kein Matschauge mehr, kein Bluthochdruck mehr, kein Druck im Kopf mehr, kein Antibiotika, alles in bester Ordnung!!!

Es ist wirklich erstaunlich, was man mit Homöopathie alles erwirken kann. Ich sage auch immer, es gibt in jeder Branche seine schwarzen Schafe , ebenso auch in dieser Branche.

In den nächsten Tagen werde ich noch andere Posts schreiben mit Erfahrungsberichten.